Episodenbesprechung: Star Trek Prodigy – „Asylum“ (S01E11)

🚀 Bereit für das nächste Abenteuer, Sternenflotten-Fans? 🚀 Die Crew der Protostar hat sich wieder in den Wahnsinn gestürzt, und es wird heiß! In dieser Podcast-Episode springen wir kopfüber in die Action: Wir retten Weltraumwale, schwingen uns zu den Sternen und erfahren weiter NICHTS über Dals Herkunft. Plus: Wass hat es mit der geheimen Waffe auf dem Schiff auf sich? Sie leuchtet rot! Und wie passt das alles zum mysteriösen Projekt Pathfinder? Hört rein und erfahrt es! 🌌

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11 Gedanken zu „Episodenbesprechung: Star Trek Prodigy – „Asylum“ (S01E11)

  1. Judith aka Badgey_S Antworten

    Die Veröffentlichungs-„Strategie“ der 1. Staffel war wirklich verrückt – die lange Pause nach den ersten 10 Folgen und dann noch die Ausstrahlung der Serie zunächst auf Nickelodeon Schweiz / Österreich, dann plötzlich bei uns auf TOGGO usw. und schlussendlich die „Abschreibung“…und dennoch hat sich Prodigy unter den ST- Fans herumgesprochen und kommt sehr gut an.
    Jetzt verstehe ich auch, warum die Staffeln je 20 Folgen haben – schlecht für die Autor:innen aber gut für uns (gerade jetzt, da die Zukunft von PRO ungewiss ist.
    Lieben Dank wieder für den Cast, so wurde mir der Montag versüßt!

  2. soter Antworten

    ich höre euch beiden so ungemein gerne zu.

    kapitelmarken? wozu sollte ich eure geradezu unterhaltsame abschweifung überspringen?
    darum mag ich auch eure adventskalender folgen.
    das macht euch doch aus. natürlich besprecht ihr auch die folgen oft fabulous.

    euer live programm interessiert mich, wie ich bereits mal schrieb, sehr.
    aber der weg von der seenplatte nach köln ist nicht nah.

    #remington steele 😛 #abschweifen 🙂

    liebe grüße

  3. Rieke Antworten

    Man kann sich doch nur Essen vom Replikator wünschen, dass man kennt. Wenn man noch nie Hotdogs gesehen hat, wie soll man auf die Idee kommen, sich diese zu bestellen.
    Ich hab mich allerdings schon immer gefragt, ob der Replikator sowas wie ein Menü hat, das man sich ansehen kann, wenn man grade nicht weiß worauf man Lust hat. Da hätte man dann auf Hotdogs stoßen können. Wobei der Name vermutlich eher abschreckend wirken würde.

    Und können wir mal darüber reden, dass hier ein Sternenflottenoffizier ein Haufen KINDER einfach auf einer Raumstation zurücklässt, die sich grade selbst zerlegt! Es ist normalerweise in Filmen/Serien eine typische Trope, dass man Kinder nie ernst nimmt, vor allem nicht, wenn sie vor Gefahren warnen, aber hier werden sie ohne groß drüber nachzudenken sofort als Bösewichte abgestempelt und ihrem Schicksal überlassen. Kein klärendes Gespräch. Ab in die Rettungskapsel und weg. Und er sagt noch, hier ist kein Platz für Saboteure. Nicht grade sehr sternenflottig.

    Ansonsten ist es schon nen bissl her, dass ich die erste Staffel gesehen hab, aber es ist schön sie mit euch nochmal kennenzulernen (aber Wale wären schon auch geil 😁). Ich bin auch von jeher großer Fan eures Abschweifens, also weitermachen.

  4. Ramrod Antworten

    Könnt ihr das Live Watching dann bitte Kamera machen und dabei noch Wurst mit Senf snacken?

    Ja, ich höre gerade alte Folgen #senf

  5. Judith aka Badgey_S Antworten

    Kleiner Nachtrag: Seven kam in der Doppelfolge „Scorpion“ (letzte Folge Staffel 3 / erste Folge Staffel 4) auf die Voyager. Und ja, ich fand den Fokus auf sie und den Doc ab da auch etwas too much…

  6. photonenzähler Antworten

    Kurz zu Sebastians Behauptung, Elon Musks monatliche Spende von 45 Millionen Dollar an Donald Trump wären Fake gewesen. Das stimmt nicht, es ist halt nur etwas komplizierter als „Der gibt Geld an den“, was auch an den Spenden-Gesetzgebungen der USA liegt. Der 53-jährige Internet-Troll mit zu viel Geld finanziert einen PAC (Political Action Committee), dieser PAC wiederum wirbt für den 78-jährigen orangenen Echtwelt-Troll.

    Zu Milliardären allgemein wären meine Aussagen wohl zu radikal, um im Feedback-Teil zitiert werden zu können, unnatürliche Todesarten und Abschreckung anderer Superreicher spielen eine gewisse Rolle. 😉

  7. bisserwesserin Antworten

    Wie stets habe ich mich sehr über die Folge gefreut und auch den chaotischen Anfang genossen. Ja, das macht euch ja aus 😀.
    Wir haben For all mankind naturgemäß komplett gesehen und ich halte es für eine recht realistische und in Teilen (!) durchaus utopische Version des What ifs. Leider ist grad keine Zeit für einen Rewatch.
    Es ist ein bisschen her, seit ich die Folge gesehen habe, ich weiß aber noch, dass mir der Anfang auf der Raumstation gefallen hat, weil ich es irgendwie „realistisch“ fand, wie unsere Prodigys da empfangen wurden.
    Zu Chakotay: Ich fand immer, dass sie aus seiner Rolle in Voyager viel zu wenig gemacht haben, aber das lag evtl auch an Robert Beltrsn selbst, den ich auf Conventions (in grauer Vorzeit) als sympathischen Intro mit wenig Verständnis oder gar Begeisterung für Science Fiction an sich und Star Trek im Besonderen kennen gelernt habe.
    Und ich freue mich auf die Show in Köln (Bayern hat da ja noch Ferien).

  8. Judith aka Badgey_S Antworten

    Zu Schluss noch mein Feedback zu euren Abschweifungen: Ich kenn euch gar nicht anders :-).
    Bitte gern weiter so, ich habe absolut nichts gegen Pidcastfolgen in Überlänge!

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