Episodenbesprechung: Star Trek Prodigy – „All the World’s a Stage“ (S01E13)

🚀 Schnallt euch an, Star-Flight-Fans! 🚀 Dal und die Crew der Protostar stolpern über einen echten Cargo-Kult – und das in der besten Star-Trek-Tradition! 🛸 Wir sprechen über schicke grüne Uniformen, Kirk’s Double-Hand-Punch und die Frage, warum jemand in einem Theaterstück als Bearer of Crimson auftritt. Außerdem philosophieren wir darüber, warum Gwyn niemals die Wahrheit fürchten würde (Spoiler: Sie hat recht!). Und, natürlich, entdecken wir, wie ein uraltes Shuttle die Umwelt verseucht! 🖖💥 Live log and proper!

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13 Gedanken zu „Episodenbesprechung: Star Trek Prodigy – „All the World’s a Stage“ (S01E13)

  1. Ramrod Antworten

    Ist das mit den Nährstoffen beim Replikator wirklich noch ne Sache, kann der nicht alles entsprechend ausgewogen herstellen?

    • Judith aka Badgey_S Antworten

      Nice 🤩!
      Ich meine, iwann mal im Rahmen der ST-Cons gehört / gelesen zu haben, dass es (zu) wenig Merch zu Prodigy gibt, bzw. mehr Nachfrage als Angebot vorhanden ist…

  2. bisserwesserin Antworten

    Langsames Pacing bei Rings of Power… dem kann ich nur zustimmen, gerade wenn man ja House of the Dragon im Vergleich hat. Das war aber schon in der 1. Staffel so und man hat sich ja dran gewöhnt. Und schön ist es ja dennoch.
    Für Paralleluniversumsthematik empfehle ich die Neuauflage von Dark Matter. 1 Staffel, Handlung scheint mir abgeschlossen. Und da wird viel theoretisiert und philosophiert.
    Und zu Shakespeare: Das sind ja eh alles Rückübersetzungen aus dem klingonischen Original, weswegen ich ja schon lange auf die Miniserie warte, die uns das Leben eines Klingonen im elisabethanischen Zeitalter zeigt.
    Ansonsten: Wie ihr hatte ich bei der Folge viel Spaß und bei eurem Podcast auch.

  3. Frank W. Antworten

    zum Replikator:
    Der könnte doch auch eine Liste der meistbestellten Produkte führen. Das würde erklären, wieso Hot Dogs auf der Station ganz oben standen. 😉

    zum Kaffee:
    Ich habe mal 9 Jahre in einer Firma gearbeitet, wo derjenige, der morgens zuerst kam, die Kaffeemaschine angeschmissen hat, und wer die letzte Tasse aus der Kanne genommen hat, die nächste Ladung gestartet hat. Da sind wir problemlos auf 6 bis 7 Tassen pro Tag und Person gekommen.
    Und Tchibo machte kürzlich Werbung: 5 Tassen am Tag

    zu Shakespeare:
    Es gibt sogar ernsthafte Theorien, dass Shakespeare viel zu wenig Bildung hatte, um die Stücke zu schreiben. Da wird spekuliert, dass irgendeine hochgestellte Person die Stücke geschrieben hat, für die es zu der Zeit gesellschaftlich undenkbar war, als Autor bekannt zu werden.

  4. Dansk_StarTrekFan Antworten

    Ihr habt bei den Shakespeare-Episoden-Titeln noch „Tomorrow and tomorrow and tomorrow“ aus SNW vergessen, welches sich auf Macbeth bezieht.

  5. Melanie Antworten

    Also ich frühstücke ja nicht, und ja, natürlich fange ich meinen Tag mit schwarzem Kaffee an! Und ja, ich möchte auch ein Murf-Kuscheltier. Die Folge hat die dunkle Atmosphäre der letzten Woche wieder etwas aufgelockert. Janeway (die echte) wird nicht sympathischer. Mir ist das echt alles ein bisschen zu Voyager-lastig. Aber trotzdem findet Prodigy auch einen eigenen Weg und ich kann einige Wissenslücken zu Federation und vergangenen älteren Serien schließen. Neulinge bzw. Kinder und Jugendliche können das alles gut verstehen, doch auch in dieser Folge ist das Wissen zu Enterprise oder TOS doch essentiell, sonst gehen die ganzen lustigen Momente an einem vorbei.

  6. Alexandra Antworten

    Hallo Jungs,

    ich habe für euch ein bisschen Werbung gemacht in der deutschsprachigen Facebook Gruppe „Star Trek Fans Deutschland“.

    LG aus den Amerika-Urlaub

    Alexandra

    • Alexandra Antworten

      Könntet ihr bitte meinen Reply-Kommentar unter dem von Ramrod löschen? Ich habe leider ausversehentlich es geschrieben?

      Danke

  7. Gifty Antworten

    Selten war ich so froh über eine Folge von euch, weil ich danach dann endlich die nächste Folge Prodigy sehen kann, um hoffentlich rauszufinden, was aus Murf wird…
    Allgemein schaffen die Writer bei Prodigy es deutlich besser, meine Neugier aufrecht zu erhalten – sowohl auf die Entwicklung der einzelnen Charaktere als auch auf die Auflösung der großen Hintergrundstory – als es z.B. zuletzt bei Disco Staffel 5 der Fall war. Bei Prodigy ist es einfach nur Vorfreude auf was auch immer da kommt (auch wenn ich es weiterhin völlig ok fände, wenn sie Chakotay nicht finden) – ohne diese Angst, die man bei Discovery immer im Hinterkopf hat, dass sie es gegen Staffelende wieder irgendwie kaputt machen.
    Ich sitze jedesmal vorm Fernseher und überlege, ob ich mir den wunderschönen Vorspann ansehen und -hören soll oder oder ihn doch lieber skippe, damit ich die Folge schneller sehen kann…

    Diese Folge hat es auch mal wieder ganz wunderbar geschafft, uns in diesem neuen „modernen“ Format etwas zu zeigen, in dem man sich dank der klassischen Star Trek Story aber sofort zuhause fühlt. Und ich hatte auch das Gefühl, das Ganze ist ein Gruß an die Fans und die Cosplay-Szene. Irgendwie sind die Enderprizians ja auch Cosplayer…

    Mein erster Gedanke beim Wort „Starflight“ war ja der 80er-Filmklassiker „Starflight One- Irrflug ins Weltall“ (Originaltitel: „Starflight: The Plane That Couldn’t Land“) mit Lee Majors – eins der TV-Highlights meiner Kindheit.

    (Und bei der Aufführung der „Logs“ musste ich ja irgendwie an die Theater-Szene aus „Thor: Ragnarok“ denken…)

    • Gifty Antworten

      Ach, und zur Live Podcast Impro-Show: beim nächsten Mal einfach Rollentausch zwischen Euch und den Schauspielenden – die haben Euch ja am Anfang auch ganz wunderbar vertreten…

  8. Rieke Antworten

    Ich hinke ein bisschen hinterher mit dem Anhören und bin jetzt erst dazugekommen, diese Folge zu hören.
    Bei eurem philosophieren über Paralelluniversen kam mir plötzlich ein komischer Gedanke.
    Das Universum ist unendlich mit einer Anzahl an Planeten und Sternen, die wir uns gar nicht vorstellen können. Wie narzisstisch ist es eigentlich von uns zu glauben, dass die Entscheidung eines einzelnen Individuums auf einem einzelnen Planeten in dieser Unendlichkeit so weitreichend ist, dass sich ein (oder mehrere) weitere Universen auftun?! Also dass Entscheidungen wirklich diesen Einfluss haben. Das kann doch dieser einen unfassbaren Unendlichkeit an Universum pups egal sein.
    So jetzt hör ich weiter.

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